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DSL (Digital Subscriber Line) ist das Zauberwort beim Internet-Zugang. Modem war gestern, und über ISDN (Integrated Services Digital Network) redet heute auch keiner mehr. Was fast ein bißchen ironisch ist, immerhin kommt das “network”, also die Netzwerk-Idee beim Einrichten eines DSL-Anschlusses, genau daher. Aber letzten Endes geht es darum, daß DSL schneller ist, größere Datenmengen verarbeiten kann und anderen Kommunikationstechniken, wie Telefon oder Fax, nicht in die Quere kommt. Informieren Sie sich hier über DSL und seine Möglichkeiten, die neuesten Trends und was man sonst noch wissen muß.

Ay Yildiz ist über sich hinausgewachsen

16. März 2015 Keine Kommentare

In der heutigen Zeit hat sich die Mobilfunkbranche stark gewandelt. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, dass zahlreiche neue Anbieter um die Gunst der Kunden buhlen und diese mit immer attraktiveren Angeboten locken möchten. Nicht selten kann es vorkommen, dass gewisse Aktionen auf eine ganz bestimmte Zielgruppe abzielen, was natürlich den Anbieter sehr schnell in eine gewisse Schublade führt, aus die es nur schwerlich ein Entkommen gibt! Wenn das Unternehmen erst einmal in dem Ruf steht, dass es seine Produkte lediglich auf einen bestimmten Personenkreis auslegt, so wird der Anbieter jedoch sehr schnell uninteressant für die restliche Kundenschaft.

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ayyildiz – 3 Flatrates Ay Allnet Plus

Jenes Schicksal hatte zunächst die Marke ayyildiz zu erdulden, da die Marke des Anbieters E-Plus zunächst lediglich auf türkisch-deutsche Menschen abzielte. Mit dem Angebot der günstigen Telefonflatrate in die Türkei war das Anfangsangebot sehr stark eingeschränkt, doch nunmehr hat die Marke seine Angebote erweitert. Somit hat die Marke sich zu einer echten Alternative zu anderen Marken auf dem Markt etabliert, zumal die Ay Allnetflat für 29,99 Euro eine Internetflatrate bietet, die mit 2 GB anstatt der üblichen 1 GB Datenvolumen zu glänzen weiß. Ein Wechslerbonus ist in der Aktion, die bis zum 30.04.2015 läuft, ebenfalls in Höhe von 25 Euro enthalten, daher kann sich ein Blick auf die Plattform durchaus lohnen.

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Handy All-Net Flat mit Türkei Option

9. Januar 2014 Keine Kommentare

AY_YILDIZ_WIE_DIE_ZEIT_VERGEHTAy Yildiz ist eine Mobilfunkmarke die sich immer wieder verstärkt neben der türkischen Community in Deutschland auch an deutsche Urlauber in der Türkei richtet. Auf www.ayyildiz.de wird außer den Tarifen “Ay Allnet” und “Ay Allnet Plus”, die mit einem extra großen Datenvolumen ausgestattet sind, auch das AyDE Smart S Paket angeboten.

Die Ay Yildiz Angebote auf www.ayyildiz.de

Ob bei “Ay Allnet” und “Ay Allnet Plus, hier kann für nur 5 Cent pro Minute und 5 Cent pro übertragenen Megabyte telefoniert und im Internet gesurft werden. Die Pakete enthalten jeweils 60 Inklusivminuten die unbegrenzt in alle deutschen Netze und ins türkische Festnetz vertelefoniert werden können. Dies gilt auch für eingehende anrufe nach Deutschland. Hierzu kommen auch noch 100 MB Inklusivvolumen für das mobile surfen im Internet.

Die Tarife Ay Allnet und Ay Allnet Plus

Ay Yildiz bietet unter anderem zwei Tarife an, die alles bieten was der türkischen Community in Deutschland am Herzen liegt. Der Ay Allnet Tarif ist ab 9,99 Euro erhältlich, bietet 250 Freiminuten und ein 250 MB High Speed Datenvolumen. Eine Festnetznummer kann man hier für 4,99 Euro dazu buchen, wodurch bundesweite Anrufer nur den Preis für eine Verbindung ins Festnetz zahlen. In dem Ay Allnet Plus Tarif hingegen ist die Festnetznummer bereits enthalten. Dieser kann schon ab 24,99 Euro erworben werden und enthält eine Sprach Flatrate in alle deutschen Mobilfunknetze sowie ins türkische und deutsche Festnetz. Die Integrierte 1 GB-Datenflat kann für 4,99 Euro 2 GB erweitert werden. Für beide Tarife gilt des weiteren, das 12 Cent pro Minute für Gespräche ins türkische Mobilfunknetz anfallen. 19 Cent kosten hier SMS. Die SMS Allnet 1000 kann für 4,99 Euro dazugebucht werden. Hier können bis zu 1.000 SMS pro Monat in alle türkischen und deutschen Mobilfunknetze verschicken werden.

Das Angebot AyDE Smart S

Für die netzinterne Kommunikation von E-Plus bietet ayyildiz auch das AyDE Smart S Paket neben einer SMS- und Sprach- Flatrate, monatlich für 150 Freiminuten an. Diese gilt für alle deutschen Mobilfunknetze und für das türkische und deutsche Festnetz. Außerdem bietet diese Paket eine Internet-Flatrate, die nur eine 7,2 MBit/s maximal große Performance aufweist. Die Geschwindigkeit wird ab einem Datenübertragungsvolumen von 200 MB für den Rest des persönlichen Abrechnungszeitraums auf das GPRS Niveau verkleinert.

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Internet-Provider sollen “mitwirken” gegen Filesharing

19. April 2012 Keine Kommentare

Filesharing ist ein bekanntes Problem. Urheber-Rechte werden verletzt und, da es sich meist um Musik oder Filme handelt, der Entertainment-Industrie entsteht ein jährlicher Millionen-Schaden. Es ist illegal und Verstöße müssen dementsprechend verfolgt und geahndet werden.
Nur wie findet man einen Filesharer? Und wie bestraft man ihn (oder sie)? Frankreich heizte seinerzeit die Debatte an, als es bekannt gab, Wiederholungstätern den Internet-Zugang sperren zu wollen. Hierzulande hält man das für etwas zu extrem, weshalb das Bundeswirtschaftsministerium  nun ein so genanntes “vorgerichtliches Mitwirkungsmodell” favorisiert. Übersetzt bedeutet dies folgendes: Der Internet-Provider verwarnt den Nutzer, falls dieser verdächtigt wird, illegales Filesharing zu betreiben. Wird der Nutzer mehrmals verwarnt, gibt der Provider die Daten des Nutzers an die Rechte-Inhaber weiter, damit diese vor Gericht gehen können.
Es gibt nur mehrere Probleme mit dieser Idee. Zum einen wird die Rechtmäßigkeit des “Mitwirkungsmodells” bezweifelt. Der Verband der deutschen Internetwirtschaft “eco” hatte eine Gegenstudie anfertigen lassen. In dieser wird vor allem die “Privatisierung der Rechtsdurchsetzung” kritisiert. “…Private Anbieter (erhielten) Befugnisse, die eigentlich Behörden oder den Gerichten vorbehalten sein sollten. … Die rechtliche Einzelfallprüfung, ob tatsächlich ein Verstoß gegen geltendes Recht vorliegt, können die Zugangsanbieter nicht leisten”, heißt es in der Studie.
Zum anderen wollen die Internet-Provider gar nicht “mitwirken”. Die meisten Anbieter sind Mitglieder von eco und haben sich bereits mehrmals gegen staatliche Auflagen zur Überwachung des Internet-Verkehrs gewehrt. Denn sie, nicht der Staat, müßten die entsprechende Infrastruktur aufbauen und auch bezahlen und sie verlören garantiert Kunden dabei. Das Wirtschaftministerium zeigt sich von all dem jedoch unbeeindruckt. Hier geht man davon aus, daß dieses “Mitwirkungsmodell” eine “wertvolle Grundlage für weitere Diskussionen” sei. Noch vor der Sommerpause will  man in Berlin zu einer Entscheidung darüber kommen.

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Flugzeug wird zum HotSpot

16. April 2012 Keine Kommentare

Demnächst auch in Ihrem Flugzeug: Internet-Zugang über den Wolken! So zumindest plant es die Telekom, die gerade einen Feldversuch hinter sich gebracht hat und nun die Testergebnisse vorstellte.
Die Idee vom Internet “on board” ist zugegebenermaßen nicht neu. Auf Langstreckenflüge ist es durchaus gang und gäbe, daß man per Laptop oder SmartPhone unterwegs online gehen kann. Was aber den jetzigen Testflug davon unterscheidet, sind zwei Dinge: Zum einen ging es hierbei um einen Kurzstreckenflug. Der Internet-Anbieter hat nach eigenen Aussagen vor, Internet “on board” auch für Kurzflüge innerhalb Europas anzubieten. Zum anderen, und sehr viel wichtiger, war die Methode. Normalerweise werden für den “Internet-Anschluß” im Flugzeug Satellitenverbindungen verwendet. Was leider auch richtig teuer wird. Im jetzigen Versuch wurde statt dessen der neue Mobilfunk-Standard LTE eingesetzt. Hierfür stellte Airbus ein Flugzeug bereit, Alcatel baute die erforderliche Technik ein und die Telekom organisierte das Boden-Netz mit den entsprechenden Basis-Stationen. Wann genau LTE über den Wolken in Serie geht, war jedoch noch nicht zu erfahren.

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Fibre to the Bauernhof in Nordfriesland

13. April 2012 Keine Kommentare

FTTH – Fibre to the Home – ist der Standard bei der Installierung von Glasfaser-Kabel: Der Anschluß wird direkt im Haus gelegt. Das hätte man auch gerne in Nordfriesland gehabt, aber so wie es aussieht, wird daraus nichts. Das Gebiet ist dünn besiedelt, die Zahl der möglichen und zukünftigen Internet-Anschlüsse hält sich mehr oder minder in Grenzen. Die üblichen Internet-Provider lassen sich deshalb in der Region nicht blicken. Ein Ausbau der Versorgung mit Glasfaser kostet zuviel und bringt zuwenig ein.
Deshalb nehmen die Nordfriesen ihre Internet-Versorgung jetzt selbst in die Hand. Die “Breitbandnetz GmbH & Co KG” hat nur ein einziges Ziel: Jeder Haushalt in Nordfriesland kriegt einen Glasfaser-Anschluß. Das heißt, jeder der möchte; die Anschluß-Arbeiten sind für die Kunden umsonst. Bezahlt werden die geschätzten 60 Millionen Euro von den knapp 40 Gesellschaftern der GmbH. Allesamt Unternehmen aus der Region, die mit erneuerbaren Energien gutes Geld verdient haben und nun zurück investieren wollen.
Insgesamt will die Gesellschaft 50 Dörfer abdecken, aber eben nicht nur die Dörfer. “Fibre to the Bauernhof” ist hier ernst gemeint. Jeder noch so entlegene Hof wird an das Glasfaser-Netz angeschlossen. Für die ersten drei Jahre nach Fertigstellung des Netzes gibt es einen Exklusiv-Vertrag mit Kiel-Net, der als Provider dann Internet-Zugang, Telefonie und Fernsehen übers Internet bereit stellt. Danach ist das Glasfaser-Netz dann auch für andere Anbieter offen.

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Glasfaser mit künftiger Drosselung?

10. April 2012 Keine Kommentare

Was LTE für das mobile Internet ist, ist Glasfaser für den kabelgebundenen Anschluß: schnell. Download-Geschwindigkeiten um die 200 Mbit/s sind hier die Regel, und wer will nicht in diesem Tempo über die Datenautobahn fegen? Je mehr sich die Technologie von heute entwickelt, desto mehr wird auch deutlich, daß es genau solche Transferraten braucht, um moderne Technik überhaupt nutzen zu können. Cloud-Computing, IP-TV, VoIP sind nur einige Stichworte dazu – alle diese Anwendungen brauchen Bandbreiten, die mit dem “normalen” DSL so gut wie nicht zu schaffen sind.
Deshalb scheint es etwas unverständlich, wenn die technischen Möglichkeiten, die mit Glasfaser machbar sind, wieder “zurückgefahren” werden sollen. Nach Auskunft von “Heise”, einem Nachrichtenportal für IT-Informationen, ist das zumindest die Idee bei der Telekom. Der rosa Riese will im Herbst mit einem Glasfaser-Angebot und dementsprechenden Tarifen auf den Markt. Allerdings sind diese mit Vorsicht zu genießen: Im Kleingedruckten wird vereinbart, daß die Telekom die Bandbreite drosselt, wenn bestimmte Datenvolumen überschritten werden. Für den Kunden heißt das: Wenn 300 GB bzw. 400 GB im Monat verbraucht sind, gibt es für den Rest des Monats nur noch DSL-Geschwindigkeit. Statt satter 200 Mbit/s eben nur noch 384 kBit/s.
Ein Sprecher des Unternehmens meinte, man hätte die Grenze “vorsorglich” in die AGBs aufgenommen und spricht von einer “möglichen Drosselung”. Ob die Telekom das wirklich durchsetzt, wird sich dann im Herbst zeigen.

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Frankfurt/Main ab jetzt mit LTE

23. März 2012 Keine Kommentare

“2012 wird das LTE-Jahr und wir machen in Frankfurt den Anfang”, meint Bruno Jacobfeuerborn, Technikchef der Telekom, und beschreibt damit eines der größten Vorhaben dieses Jahr für das Unternehmen. Insgesamt hundert Städte will der Internet-Provider an das LTE-Netz in Deutschland anschließen. Köln machte im vergangenen Jahr den Anfang; jetzt ist die Mainmetropole an der Reihe.
LTE wird als Mobilfunk der 4. Generation bezeichnet. In Regionen, in welchen herkömmliches DSL aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht machbar ist, wird immer öfter LTE als Alternative zu DSL verbaut. Der Vorteil ist einfach, daß für LTE keine großartigen Kabelarbeiten vorgenommen werden müssen. Lediglich die bisherigen Mobilfunk-Masten müssen leicht aufgerüstet werden, und schon ist Internet in DSL-Geschwindigkeit für unterwegs möglich.
Wer das LTE-Netz nutzen will, braucht lediglich einen so genannten LTE-Speedstick. Dieser wird einfach per USB mit dem Rechner verbunden. Sämtliche Software, die benötigt wird, ist bereits auf dem Stick aufgeladen.

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Vorratsdatenspeicherung war wirkungslos

20. März 2012 Keine Kommentare

Als das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung vor knapp 5 Jahren beschlossen wurde, standen Verbrechensbekämpfung und Terrorismus-Verfolgung ganz oben auf der Liste der Gründe. Die Telekommunikationsdaten von ganz normalen Bürgern seien essentiell in der Lösung und Verhinderung von kriminellen und terroristischen Akten, hieß es seinerseits. Im März 2010 wurde das entsprechende Gesetz dann vom Bundesverfassungsgericht gekippt. Nach Meinung der Richter verstieß es gegen die Grundsätze der Verfassung. CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach hatte kurz vor der Entscheidung des Verfassungsgerichts noch lauthals gewarnt: “Sollte das Gericht das Gesetz verwerfen, werden viele Täter nicht mehr überführt werden können. Die Terrorhelfer sind hochkommunikativ und konspirativ, wir brauchen den Datenzugriff.”
Im vergangenen Jahr hatte das Max-Planck-Institut eine Studie angefertigt, welche sich mit der Verwendung von gespeicherten Telekommunikationsdaten und der Erfolgsquote bei der Verbrechensbekämpfung auseinandersetzte. Die Ergebnisse waren seinerzeit nicht großartig bekannt gemacht worden, da sie konkret den Ideen der sogenannten Experten widersprachen. Kurz gesagt: Es spielt keine Rollen, ob die Tele-Daten gespeichert werden oder nicht. Es wurden in der Zeit, als das Gesetz gültig war und angewendet wurde, nicht mehr Terror-Anschläge verhindert als sonst auch. Und die Aufklärungsquote bei Straftaten änderte sich auch nicht. Die Studie faßt das Ergebnis einwandfrei zusammen: “(Es) liegen im Übrigen keinerlei Hinweise dafür vor, daß auf Vorrat gespeicherte Verkehrsdaten in den letzten Jahren zur Verhinderung eines Terroranschlags geführt hätten.”

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Kommunales Breitband über Satellit

17. März 2012 Keine Kommentare

Ein schneller Internet-Zugang ist mehr als nur bequem. Für den Privatgebrauch reicht in der Regel ein klassischer DSL-Anschluß, aber für alle Arten von Gewerbe müssen entsprechende Bandbreiten her. Heutzutage geht nichts mehr ohne das Internet; dementsprechend sind alle möglichen Geschäftszweige auf eine Anbindung an die Datenautobahn angewiesen. Nachdem die Regierung allerdings den Breitband-Universaldienst abgelehnt hat, liegt es nun an der Wirtschaft, die Republik mit Internet-Anschlüssen zu versorgen. Das Problem dabei ist, daß es mitunter für die Internet-Anbieter nicht immer lukrativ genug ist, auch die letzten Gemeinden mit einem vernünftigen DSL- oder Breitband-Anschluß zu versorgen. Darunter leiden nicht nur die Privat-Nutzer, sondern auch die kleinen und mittelständischen Unternehmen in den betroffenen Kommunen.
Für genau solche Gemeinden gibt es jetzt aber Hoffnung. Die “STG Kommunikation” aus Bochum stellt auf der CeBIT dieses Jahr ein einfaches aber wirkungsvolles Stück Technologie vor – DSL-Internet-Anschluß per Satellit. Hierbei werden die schon vorhandenen Telefonleitungen im Ort genutzt, die schon vorhandenen Verteiler-Stationen werden um ein DSLAM erweitert, welches wiederum mit einer Satelliten-Schüssel bestückt ist. Auf diese Weise können angeschlossene Haushalte mit bis zu 8 Mbit/s durchs Web surfen.
Kommunen können mit dieser Idee gleich mehrfach gewinnen. Zum einen können Gemeinden endlich in den Genuß von vernünftigen DSL-Geschwindigkeiten kommen, ohne weiter auf die traditionellen Anbieter warten zu müssen. Zum anderen gibt es die Mglichkeit auf Fördermittel. Da die Satelliten-Lösung für die gesamte Kommune als Infrastruktur-Projekt gilt, können Fördermittel von Bund und EU dafür beantragt werden. Welches den DSL-Ausbau wiederum erheblich verbilligen dürfte. Kommunen, die sich für diese Satelliten-Lösung interessieren, können mit STG Kommunikation unter dsl-ausbau@satspeed.de Kontakt aufnehmen.

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Wie man schnell, einfach und von überall ins Internet kommt

8. März 2012 Keine Kommentare

Wer oft unterwegs ist kennt das Problem: Laptop und Smartphone sind eingepackt, doch am Reiseziel gibt es keinen Internetzugang. Abhilfe schafft hier ein mobiler Internetzugang. Doch um Zugang zum Internet zu erlangen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann man mobiles Internet für Smartphones nutzen. Zum anderen kann jedoch auch ein Net- oder Notebook zum Surfen genutzt werden.

Surfen mit dem Handy

Nachdem mobiles Internet für Smartphones in letzter Zeit immer beliebter wird, bieten viele Anbieter immer günstigere Angebote an, um Zugang zum Surfen zu erlangen. Zunächst benötigt man hierfür jedoch ein geeignetes Handy. Die günstigsten Smartphones, mit denen man sich mit dem Internet verbinden kann gibt es für 200 Euro und mehr. Die teureren Highend-Geräte können jedoch bis zu 500 Euro und mehr kosten. Wer sich jedoch ein gebrauchtes Gerät zulegt, kann hier bereits sparen.

Günstig oder flexibel?

Dazu sollte man sich zunächst klar werden, ob man einen günstigen Vertrag, mit dem man jedoch nicht besonders flexibel ist, haben möchte. Oder ob es lieber die Prepaidkarte sein soll, mit der man eine Grundgebühr umgeht, jedoch nicht besonders günstig surfen kann.
Zunächst gilt: um herauszufinden, was geeigneter ist, sollte man sich daran orientieren, was man mit dem Smartphone tun möchte. Wer nur ein wenig chatten möchte, ohne Bilder zu versenden oder ab und zu die Emails abruft und beantwortet, sollte sich Prepaid zulegen. Diese kann je nach Bedarf aufgeladen werden und verlangt keine monatliche Grundgebühr. So kann man also auch mal in den Urlaub fahren ohne eine Grundgebühr für nichts zahlen zu müssen.
Anders sieht es jedoch bei einem Vertrag aus. Einmal abgeschlossen hat man bei den meisten Anbietern, die gleichen Konditionen bis zum Ende nach 24 Monaten. Dafür sind sie allerdings oft geeigneter für Vielsurfer, da man so auch Flatrates ganz nach Bedarf erwerben kann.
Hier sollte man jedoch besonders auf die Drosselung achten, da einige Anbieter ihren Kunden den Internetzugang gänzlich kappen, sobald sie an die Grenze des Freivolumens gelangen.
Seit neustem bieten jedoch auch einige Prepaidanbieter Möglichkeiten an um Datenflatrates zu buchen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.mobiles-internet-flatrates.de.

Mehr Möglichkeiten mit dem Laptop

Wem das Handy zum Surfen nicht genügt, der muss mobiles Internet für Smartphones nicht nur mit dem Handy nutzen, sondern es auch am Computer verwenden. Dazu benötigt man zunächst einen Surfstick. In der Regel gibt es diese in Kombination mit der abgeschlossenen Datenoption vom Anbieter oder auch für kleines Geld im Elektromarkt. Hierbei sollte jedoch abgeklärt werden, ob die Nutzung des Surfsticks in Verbindung mit der Datenoption überhaupt zulässig ist. Hat man beides beisammen, sollte man vor dem Verreisen nur nicht vergessen ein geeignetes Programm auf den Pc zu laden, mit dem man sich mit dem Internet verbinden kann.

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DSL-Zugang zum schnellen Internet

Schnell, schneller, DSL. Ein DSL-Anschluß ist fast wie eine Standleitung ins Internet, denn normales Telefon oder auch ISDN sind weiterhin frei verfügbar und werden vom DSL nicht beeinträchtigt. Das ergibt natürlich völlig neue Möglichkeiten für die Datenverarbeitung und –vermittlung. Mit dem Kollegen telefonieren, während man noch schnell ein Fax verschickt und nebenbei die Emails checkt. Alles kein Problem; alles ganz schnell. Die Einrichtung eines DSL-Anschlusses ist auch kein technisches Wunderwerk mehr. Analoge Telefonleitung, ein Splitter und ein DSL-Modem ist alles, was man braucht. (Bei ISDN-Leitungen ist statt des Modems ein NTBA nötig.) Wer ohne Kabel am PC sitzen will, nimmt natürlich noch den WLAN-Router. Und schon geht's los. Schnell, schneller, DSL.