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Internet-Provider sollen “mitwirken” gegen Filesharing

19. April 2012 Keine Kommentare

Filesharing ist ein bekanntes Problem. Urheber-Rechte werden verletzt und, da es sich meist um Musik oder Filme handelt, der Entertainment-Industrie entsteht ein jährlicher Millionen-Schaden. Es ist illegal und Verstöße müssen dementsprechend verfolgt und geahndet werden.
Nur wie findet man einen Filesharer? Und wie bestraft man ihn (oder sie)? Frankreich heizte seinerzeit die Debatte an, als es bekannt gab, Wiederholungstätern den Internet-Zugang sperren zu wollen. Hierzulande hält man das für etwas zu extrem, weshalb das Bundeswirtschaftsministerium  nun ein so genanntes “vorgerichtliches Mitwirkungsmodell” favorisiert. Übersetzt bedeutet dies folgendes: Der Internet-Provider verwarnt den Nutzer, falls dieser verdächtigt wird, illegales Filesharing zu betreiben. Wird der Nutzer mehrmals verwarnt, gibt der Provider die Daten des Nutzers an die Rechte-Inhaber weiter, damit diese vor Gericht gehen können.
Es gibt nur mehrere Probleme mit dieser Idee. Zum einen wird die Rechtmäßigkeit des “Mitwirkungsmodells” bezweifelt. Der Verband der deutschen Internetwirtschaft “eco” hatte eine Gegenstudie anfertigen lassen. In dieser wird vor allem die “Privatisierung der Rechtsdurchsetzung” kritisiert. “…Private Anbieter (erhielten) Befugnisse, die eigentlich Behörden oder den Gerichten vorbehalten sein sollten. … Die rechtliche Einzelfallprüfung, ob tatsächlich ein Verstoß gegen geltendes Recht vorliegt, können die Zugangsanbieter nicht leisten”, heißt es in der Studie.
Zum anderen wollen die Internet-Provider gar nicht “mitwirken”. Die meisten Anbieter sind Mitglieder von eco und haben sich bereits mehrmals gegen staatliche Auflagen zur Überwachung des Internet-Verkehrs gewehrt. Denn sie, nicht der Staat, müßten die entsprechende Infrastruktur aufbauen und auch bezahlen und sie verlören garantiert Kunden dabei. Das Wirtschaftministerium zeigt sich von all dem jedoch unbeeindruckt. Hier geht man davon aus, daß dieses “Mitwirkungsmodell” eine “wertvolle Grundlage für weitere Diskussionen” sei. Noch vor der Sommerpause will  man in Berlin zu einer Entscheidung darüber kommen.

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Flugzeug wird zum HotSpot

16. April 2012 Keine Kommentare

Demnächst auch in Ihrem Flugzeug: Internet-Zugang über den Wolken! So zumindest plant es die Telekom, die gerade einen Feldversuch hinter sich gebracht hat und nun die Testergebnisse vorstellte.
Die Idee vom Internet “on board” ist zugegebenermaßen nicht neu. Auf Langstreckenflüge ist es durchaus gang und gäbe, daß man per Laptop oder SmartPhone unterwegs online gehen kann. Was aber den jetzigen Testflug davon unterscheidet, sind zwei Dinge: Zum einen ging es hierbei um einen Kurzstreckenflug. Der Internet-Anbieter hat nach eigenen Aussagen vor, Internet “on board” auch für Kurzflüge innerhalb Europas anzubieten. Zum anderen, und sehr viel wichtiger, war die Methode. Normalerweise werden für den “Internet-Anschluß” im Flugzeug Satellitenverbindungen verwendet. Was leider auch richtig teuer wird. Im jetzigen Versuch wurde statt dessen der neue Mobilfunk-Standard LTE eingesetzt. Hierfür stellte Airbus ein Flugzeug bereit, Alcatel baute die erforderliche Technik ein und die Telekom organisierte das Boden-Netz mit den entsprechenden Basis-Stationen. Wann genau LTE über den Wolken in Serie geht, war jedoch noch nicht zu erfahren.

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Fibre to the Bauernhof in Nordfriesland

13. April 2012 Keine Kommentare

FTTH – Fibre to the Home – ist der Standard bei der Installierung von Glasfaser-Kabel: Der Anschluß wird direkt im Haus gelegt. Das hätte man auch gerne in Nordfriesland gehabt, aber so wie es aussieht, wird daraus nichts. Das Gebiet ist dünn besiedelt, die Zahl der möglichen und zukünftigen Internet-Anschlüsse hält sich mehr oder minder in Grenzen. Die üblichen Internet-Provider lassen sich deshalb in der Region nicht blicken. Ein Ausbau der Versorgung mit Glasfaser kostet zuviel und bringt zuwenig ein.
Deshalb nehmen die Nordfriesen ihre Internet-Versorgung jetzt selbst in die Hand. Die “Breitbandnetz GmbH & Co KG” hat nur ein einziges Ziel: Jeder Haushalt in Nordfriesland kriegt einen Glasfaser-Anschluß. Das heißt, jeder der möchte; die Anschluß-Arbeiten sind für die Kunden umsonst. Bezahlt werden die geschätzten 60 Millionen Euro von den knapp 40 Gesellschaftern der GmbH. Allesamt Unternehmen aus der Region, die mit erneuerbaren Energien gutes Geld verdient haben und nun zurück investieren wollen.
Insgesamt will die Gesellschaft 50 Dörfer abdecken, aber eben nicht nur die Dörfer. “Fibre to the Bauernhof” ist hier ernst gemeint. Jeder noch so entlegene Hof wird an das Glasfaser-Netz angeschlossen. Für die ersten drei Jahre nach Fertigstellung des Netzes gibt es einen Exklusiv-Vertrag mit Kiel-Net, der als Provider dann Internet-Zugang, Telefonie und Fernsehen übers Internet bereit stellt. Danach ist das Glasfaser-Netz dann auch für andere Anbieter offen.

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Glasfaser mit künftiger Drosselung?

10. April 2012 Keine Kommentare

Was LTE für das mobile Internet ist, ist Glasfaser für den kabelgebundenen Anschluß: schnell. Download-Geschwindigkeiten um die 200 Mbit/s sind hier die Regel, und wer will nicht in diesem Tempo über die Datenautobahn fegen? Je mehr sich die Technologie von heute entwickelt, desto mehr wird auch deutlich, daß es genau solche Transferraten braucht, um moderne Technik überhaupt nutzen zu können. Cloud-Computing, IP-TV, VoIP sind nur einige Stichworte dazu – alle diese Anwendungen brauchen Bandbreiten, die mit dem “normalen” DSL so gut wie nicht zu schaffen sind.
Deshalb scheint es etwas unverständlich, wenn die technischen Möglichkeiten, die mit Glasfaser machbar sind, wieder “zurückgefahren” werden sollen. Nach Auskunft von “Heise”, einem Nachrichtenportal für IT-Informationen, ist das zumindest die Idee bei der Telekom. Der rosa Riese will im Herbst mit einem Glasfaser-Angebot und dementsprechenden Tarifen auf den Markt. Allerdings sind diese mit Vorsicht zu genießen: Im Kleingedruckten wird vereinbart, daß die Telekom die Bandbreite drosselt, wenn bestimmte Datenvolumen überschritten werden. Für den Kunden heißt das: Wenn 300 GB bzw. 400 GB im Monat verbraucht sind, gibt es für den Rest des Monats nur noch DSL-Geschwindigkeit. Statt satter 200 Mbit/s eben nur noch 384 kBit/s.
Ein Sprecher des Unternehmens meinte, man hätte die Grenze “vorsorglich” in die AGBs aufgenommen und spricht von einer “möglichen Drosselung”. Ob die Telekom das wirklich durchsetzt, wird sich dann im Herbst zeigen.

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Frankfurt/Main ab jetzt mit LTE

23. März 2012 Keine Kommentare

“2012 wird das LTE-Jahr und wir machen in Frankfurt den Anfang”, meint Bruno Jacobfeuerborn, Technikchef der Telekom, und beschreibt damit eines der größten Vorhaben dieses Jahr für das Unternehmen. Insgesamt hundert Städte will der Internet-Provider an das LTE-Netz in Deutschland anschließen. Köln machte im vergangenen Jahr den Anfang; jetzt ist die Mainmetropole an der Reihe.
LTE wird als Mobilfunk der 4. Generation bezeichnet. In Regionen, in welchen herkömmliches DSL aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht machbar ist, wird immer öfter LTE als Alternative zu DSL verbaut. Der Vorteil ist einfach, daß für LTE keine großartigen Kabelarbeiten vorgenommen werden müssen. Lediglich die bisherigen Mobilfunk-Masten müssen leicht aufgerüstet werden, und schon ist Internet in DSL-Geschwindigkeit für unterwegs möglich.
Wer das LTE-Netz nutzen will, braucht lediglich einen so genannten LTE-Speedstick. Dieser wird einfach per USB mit dem Rechner verbunden. Sämtliche Software, die benötigt wird, ist bereits auf dem Stick aufgeladen.

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Vorratsdatenspeicherung war wirkungslos

20. März 2012 Keine Kommentare

Als das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung vor knapp 5 Jahren beschlossen wurde, standen Verbrechensbekämpfung und Terrorismus-Verfolgung ganz oben auf der Liste der Gründe. Die Telekommunikationsdaten von ganz normalen Bürgern seien essentiell in der Lösung und Verhinderung von kriminellen und terroristischen Akten, hieß es seinerseits. Im März 2010 wurde das entsprechende Gesetz dann vom Bundesverfassungsgericht gekippt. Nach Meinung der Richter verstieß es gegen die Grundsätze der Verfassung. CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach hatte kurz vor der Entscheidung des Verfassungsgerichts noch lauthals gewarnt: “Sollte das Gericht das Gesetz verwerfen, werden viele Täter nicht mehr überführt werden können. Die Terrorhelfer sind hochkommunikativ und konspirativ, wir brauchen den Datenzugriff.”
Im vergangenen Jahr hatte das Max-Planck-Institut eine Studie angefertigt, welche sich mit der Verwendung von gespeicherten Telekommunikationsdaten und der Erfolgsquote bei der Verbrechensbekämpfung auseinandersetzte. Die Ergebnisse waren seinerzeit nicht großartig bekannt gemacht worden, da sie konkret den Ideen der sogenannten Experten widersprachen. Kurz gesagt: Es spielt keine Rollen, ob die Tele-Daten gespeichert werden oder nicht. Es wurden in der Zeit, als das Gesetz gültig war und angewendet wurde, nicht mehr Terror-Anschläge verhindert als sonst auch. Und die Aufklärungsquote bei Straftaten änderte sich auch nicht. Die Studie faßt das Ergebnis einwandfrei zusammen: “(Es) liegen im Übrigen keinerlei Hinweise dafür vor, daß auf Vorrat gespeicherte Verkehrsdaten in den letzten Jahren zur Verhinderung eines Terroranschlags geführt hätten.”

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Kommunales Breitband über Satellit

17. März 2012 Keine Kommentare

Ein schneller Internet-Zugang ist mehr als nur bequem. Für den Privatgebrauch reicht in der Regel ein klassischer DSL-Anschluß, aber für alle Arten von Gewerbe müssen entsprechende Bandbreiten her. Heutzutage geht nichts mehr ohne das Internet; dementsprechend sind alle möglichen Geschäftszweige auf eine Anbindung an die Datenautobahn angewiesen. Nachdem die Regierung allerdings den Breitband-Universaldienst abgelehnt hat, liegt es nun an der Wirtschaft, die Republik mit Internet-Anschlüssen zu versorgen. Das Problem dabei ist, daß es mitunter für die Internet-Anbieter nicht immer lukrativ genug ist, auch die letzten Gemeinden mit einem vernünftigen DSL- oder Breitband-Anschluß zu versorgen. Darunter leiden nicht nur die Privat-Nutzer, sondern auch die kleinen und mittelständischen Unternehmen in den betroffenen Kommunen.
Für genau solche Gemeinden gibt es jetzt aber Hoffnung. Die “STG Kommunikation” aus Bochum stellt auf der CeBIT dieses Jahr ein einfaches aber wirkungsvolles Stück Technologie vor – DSL-Internet-Anschluß per Satellit. Hierbei werden die schon vorhandenen Telefonleitungen im Ort genutzt, die schon vorhandenen Verteiler-Stationen werden um ein DSLAM erweitert, welches wiederum mit einer Satelliten-Schüssel bestückt ist. Auf diese Weise können angeschlossene Haushalte mit bis zu 8 Mbit/s durchs Web surfen.
Kommunen können mit dieser Idee gleich mehrfach gewinnen. Zum einen können Gemeinden endlich in den Genuß von vernünftigen DSL-Geschwindigkeiten kommen, ohne weiter auf die traditionellen Anbieter warten zu müssen. Zum anderen gibt es die Mglichkeit auf Fördermittel. Da die Satelliten-Lösung für die gesamte Kommune als Infrastruktur-Projekt gilt, können Fördermittel von Bund und EU dafür beantragt werden. Welches den DSL-Ausbau wiederum erheblich verbilligen dürfte. Kommunen, die sich für diese Satelliten-Lösung interessieren, können mit STG Kommunikation unter dsl-ausbau@satspeed.de Kontakt aufnehmen.

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Keine Sperre für Filesharer

4. März 2012 Keine Kommentare

“Den Internetzugang zu blockieren, ist keine Option für die Bundesregierung”, erklärt Hans-Joachim Otto (FDP), parlamentarischer Staatssekretär im Wirtschaftsministerium. Damit steht fest, wie in Deutschland mit so genannten Filesharern umgegangen werden wird.
Filesharing ist ein weltweites Problem. Der illegale Tausch von Daten und Dateien übers Internet verletzt Urheberrechte und kostet die Betroffenen richtig Geld. Die Diskussion darüber wurde wieder entfacht durch die Schließung des Tausch-Portals “Megaupload” und die anschließende Verhaftung des Betreibers Kim Schmitz. Filesharer gibt es so ziemlich überall; allerdings sind die Strafen in jedem Land unterschiedlich. Was beispielsweise in Frankreich verboten ist, ist in den Niederlanden erlaubt, und ähnliches. In Deutschland dürften die Strafen allerdings weniger drakonisch ausfallen. Eine entsprechende Gesetzesvorlage ist derzeit in Arbeit, so Otto, und soll in den nächsten Monaten vorgelegt werden. “Ich gehe davon aus, daß wir zu einer Art Stufenmodell kommen, daß auch aus datenschutzrechtlicher Sicht akzeptabel ist”, erklärt der Politiker.

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TKG-Novelle mit Neuerungen für Internet-Kunden

1. März 2012 1 Kommentar

Im März tritt nun endlich die Novellierung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) in Kraft. Bundesrat und Bundestag einigten sich letzten Monat und machten so den Weg für die Neuregelung frei. Die wichtigsten Neuerungen für Internet-Kunden sind ein Sonderkündigungsrecht und Regelungen zur Mindestlaufzeit.
Bislang haben sich Internet-Provider immer gesträubt, die Verträge vorzeitig zu kündigen; jetzt müssen sie nachgeben. Für den besonderen Fall, daß ein Kunde umzieht und der Provider am neuen Wohnort die vereinbarten Leistungen nicht erbringen kann, darf der Kunde von einer Sonderkündigung Gebrauch machen. Wenn die Internet-Geschwindigkeit in der neuen Wohnung also geringer ist als vorher, kann der Vertrag beendet werden.
Sollte der Provider aber “mit umziehen”, der Vertrag also bestehen bleiben, läuft der Vertrag normal weiter. Die Mindestlaufzeit fängt nicht wieder von vorne an bei einem Wohnortwechsel.
Und wer seinen DSL-Provider wechselt, bekommt innerhalb eines Tages seinen Anschluß wieder freigestellt. Internet-Kunden müssen innerhalb von 24 Stunden wieder angeschlossen sein. Für den Fall, daß die Übergabe länger dauert, aus welchen Gründen auch immer, muß der “alte” Anbieter für den Internet-Anschluß weitersorgen, bis die neue Verbindung steht.

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Immer mehr Daten gehen im Internet verloren

27. Februar 2012 Keine Kommentare

Wir klicken einen Link auf einer Webseite oder tippen eine URL in das Browserfenster, und schon geht eine neue Webseite auf. In der Regel wollen wir gar nicht wissen, was genau da passiert, solange es nur schnell geht und wir nicht ewig vor dem Rechner warten müssen. Genau das könnte aber mehr und mehr der Fall werden.
Datenübertragung im Internet funktioniert überall auf die gleiche Art und Weise. Die gesendeten Daten werden zuerst in Pakete aufgeteilt; die Pakete gehen dann auf die Reise durchs Netz. Auf dem Empfänger-Computer werden die Pakete dann wieder zur Datei zusammen gesetzt. Die Idee dahinter ist recht praktisch: Falls eines der Pakete zwischendurch verloren geht, ist nicht gleich die gesamte Datei verschwunden. Wie sich herausstellt, gehen aber im weltweiten Netz insgesamt immer mehr Daten-Pakete verloren; das heißt, trotz Breitband- und DSL-Anschluß dauert es ungemein länger, eine Webseite hochzuladen. Die Information muß immer wieder angefordert und die Pakete immer wieder losgeschickt werden, bis die Datei komplett ist und angezeigt werden kann.
Der “Internet Traffic Report” (ITR) ist ein Projekt, welches Internet-Geschwindigkeiten mißt und vergleicht, und das weltweit. Nach einer Meldung des ITR gehen im Netz immer mehr Daten-Pakete unterwegs verloren. Asien ist hier am schlimmsten betroffen; ca. ein Drittel aller Pakete gehen auf ihrem Weg durchs Internet verloren. In Europa liegt der Verlust bei neun Prozent, Tendenz steigend. Warum die Pakete im virtuellen Nirgendwo verschwinden, ist immer noch unklar.

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