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Archiv für Oktober, 2011

Optimales DSL für zu Hause (3)

29. Oktober 2011 Keine Kommentare

DSL ist in den letzten Jahren zum Synonym für schnelles Internet geworden. Wir alle hätten es gern und in den meisten Fällen ist das auch kein Problem. Mitunter stellt man aber fest, daß gar nicht soviel DSL in der Leitung drin ist, wie beim Vertrag vorne draufsteht. Das kann mehrere Gründe haben. Zum einen könnte es am Anbieter und den technischen Voraussetzungen vor Ihrer Haustür liegen – die Distanz zwischen Verteiler und Hausanschluß, das Alter der Verteiler und Kabel, die Anzahl der Nutzer am Verteiler, etc. Zum anderen könnte die Ursache aber auch an Ihren Geräten und Einstellungen liegen. Wir geben Ihnen hier ein paar einfache Tips und Tricks, mit denen Sie Ihre DSL-Verbindung aufs Optimum tunen können.

WLAN richtig aufstellen

WLAN ist eine prima Einrichtung für fast alle Gelegenheiten. Man muß sich um keine Kabel mehr Gedanken machen. Ungebunden und frei vom Schreibtisch kann man einfach überall mal eben auf die Datenautobahn auffahren. Dafür wird in der Regel ein entsprechender Router verwendet. Dummerweise ist dieser nicht immun gegen mehrere Hindernisse, die sich in jeder Wohnung oder jedem Haus finden lassen. Am ehesten werden WLAN-Signale des Routers blockiert durch Stahl und Wasser, also Stahlträger in der Wand oder Wasserleitungen. Auch Holzvertäfelungen und Fußbodenheizungen können die Leistung des WLAN-Routers beeinträchtigen. Und das verringert natürlich die DSL-Geschwindigkeit, die einem dann zum Internet-Surfen zur Verfügung steht. Aber dem läßt sich ganz einfach abhelfen. Zum Beispiel den Router nicht auf den Boden, sondern ins Regal stellen. Oder einfach einen halben Meter links oder rechts vom jetzigen Standort plazieren.

WLAN ausschalten

Wie gerade erwähnt, gibt es viele Dinge, welche die Leistung des WLAN-Routers negativ beeinträchtigen können. Da kann es mitunter sinnvoll sein, seine DSL-Geschwindigkeit einmal nicht mit dem WLAN zu prüfen. Das WLAN deaktivieren und den Computer einfach mal per Kabel an das DSL-Modem anschließen. Bei der Gelegenheit können Sie auch gleich den Anschluß an der ersten Telefondose hinter der Haustür ausprobieren und Ihre DSL-Messung noch einmal vornehmen. Auf diese Weise können Sie sicher sein, die optimalen Bedingungen für eine Feststellung der DSL-Geschwindigkeit zu haben. Wenn Ihr DSL jetzt so funktioniert wie es eigentlich geplant war, dann liegt es am WLAN und Sie können dementsprechend die Geräte optimal neu aufstellen.

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Optimales DSL für zu Hause (2)

25. Oktober 2011 Keine Kommentare

DSL ist in den letzten Jahren zum Synonym für schnelles Internet geworden. Wir alle hätten es gern und in den meisten Fällen ist das auch kein Problem. Mitunter stellt man aber fest, daß gar nicht soviel DSL in der Leitung drin ist, wie beim Vertrag vorne draufsteht. Das kann mehrere Gründe haben. Zum einen könnte es am Anbieter und den technischen Voraussetzungen vor Ihrer Haustür liegen – die Distanz zwischen Verteiler und Hausanschluß, das Alter der Verteiler und Kabel, die Anzahl der Nutzer am Verteiler, etc. Zum anderen könnte die Ursache aber auch an Ihren Geräten und Einstellungen liegen. Wir geben Ihnen hier ein paar einfache Tips und Tricks, mit denen Sie Ihre DSL-Verbindung aufs Optimum tunen können.

Einstellungen prüfen

Stecker vom DSL-Anschluß in den PC gesteckt, Computer angemacht und schon wird losgesurft im Internet… Wenn’s doch nur so einfach wäre, wären vielen von uns die grauen Haare erspart geblieben. Damit Sie überhaupt Internet-Zugang haben und dementsprechend Ihren DSL-Anschluß optimal nutzen können, müssen die Einstellungen der Netzwerkkarte im PC auch die richtigen sein. Aber keine Sorge, Sie müssen nicht auch noch Meister im Computer-Reparieren werden. Meist sind die Voreinstellungen bereits optimal für den Gebrauch der Datenautobahn eingestellt und Änderungen sollte der Profi unternehmen. Also erst alle anderen Hinweise und Tips ausprobieren, bevor Sie sich an die Einstellungen wagen.

Anzahl der Rechner prüfen

DSL-Geschwindigkeiten werden am jeweiligen Rechner gemessen, der die Internet-Verbindung hat. Dafür gibt es verschiedene Webseiten, die eine solche Messung online kostenfrei zur Verfügung stellen. Für den Fall, daß sich mehrere Rechner einen Internet-Zugang teilen, benutzt man in der Regel einen sogenannten Router und meist auch ein WLAN. So bewegt sich jeder Rechner meist kabellos unabhängig von den anderen auf der DSL-Datenautobahn. Das hat allerdings den Nachteil, daß sich auch all die Rechner die Internet-Geschwindigkeit an diesem einen DSL-Anschluß teilen. Wenn jetzt die Messung für die DSL-Geschwindigkeit an einem Rechner vorgenommen wird, während noch ein oder zwei oder mehr Computer am Anschluß, drückt das natürlich die DSL-Zahlen. Deshalb sollte die DSL-Rate geprüft werden, wenn nur ein Computer am  Router angemeldet ist, um eine korrekte Messung zu bekommen.

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Optimales DSL für zu Hause (1)

21. Oktober 2011 Keine Kommentare

DSL ist in den letzten Jahren zum Synonym für schnelles Internet geworden. Wir alle hätten es gern und in den meisten Fällen ist das auch kein Problem. Mitunter stellt man aber fest, daß gar nicht soviel DSL in der Leitung drin ist, wie beim Vertrag vorne draufsteht. Das kann mehrere Gründe haben. Zum einen könnte es am Anbieter und den technischen Voraussetzungen vor Ihrer Haustür liegen – die Distanz zwischen Verteiler und Hausanschluß, das Alter der Verteiler und Kabel, die Anzahl der Nutzer am Verteiler, etc. Zum anderen könnte die Ursache aber auch an Ihren Geräten und Einstellungen liegen. Wir geben Ihnen hier ein paar einfache Tips und Tricks, mit denen Sie Ihre DSL-Verbindung aufs Optimum tunen können.

Richtige Telefondose

Eine einzige Telefondose ist eigentlich die Norm für die Wohnung oder auch das Haus, ISDN macht’s ja möglich. Mitunter kann es aber schon sein, daß der Original-TAE-Anschluß verlängert wurde, um mehrere Telefondosen anzuschließen oder nicht immer auf dem Flur telefonieren zu müssen. Das wiederum hat aber auch den Nachteil, daß die Leitung zwischen DSL-Hausanschluß und Computer noch mal länger wird. Welches wiederum die Daten-Geschwindigkeit drosselt. Darum – nach Möglichkeit – den DSL-Splitter an die erste verfügbare Telefonbuchse hinter der Haustür anschließen.

Richtiges Modem

Modem ist nicht gleich Modem, und ausgerechnet bei DSL haben kleine Unterschiede eine große Wirkung. Die superschnellen DSL-Varianten DSL 16.000 und VDSL benötigen ein Modem, welches ADSL2 bzw. VDSL auch unterstützt. Die meisten Modems der letzten oder vorletzten Generation sind mit dieser Technik einfach überfordert. Dementsprechend verstopft die Datenautobahn bei Ihnen zu Hause. Wenn man auf eine neue schnelle DSL-Variante wechselt, bekommt man meist ein passendes Modem vom Anbieter gestellt. Sollten Sie dagegen noch ein älteres Modell nutzen, einfach mal beim Hersteller fragen, ob das Gerät das schnelle DSL auch handhaben kann.

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DSL – aber nicht immer schnell

17. Oktober 2011 Keine Kommentare

Eine schnelle Verbindung ins Internet wird im heutigen Leben immer wichtiger. Sei es beruflich oder für zu Hause: Anwendungen wie Video-Telefonie, Online-Spiele, Ausbildung per e-Learning und natürlich die notwendigen Updates der eigenen Software sind auf eine entsprechende Internet-Verbindung angewiesen. Die Datenmengen, die jeden Tag durchs Netz fließen, werden immer mehr und auch für den alltäglichen und privaten Gebrauch sind entsprechende download-Raten einfach unerläßlich. Also bestellt man sich einen entsprechenden DSL-Anschluß bei seinem Provider und legt los.
Leider ist aber nicht immer soviel DSL drin, wie auch draufsteht. Bei einer Untersuchung der Stiftung Warentest stellte sich jetzt heraus, daß die wenigsten Anbieter auch wirklich genau die Datengeschwindigkeit liefern, die im Vertrag steht. So können aus 16 Mbit/s auch mal nur 5 Mbit/s werden. Und die meisten Internet-Anbieter haben sich in den Vertragsformularen gegen Beschwerden abgesichert, denn meistens steht da “bis zu… (16 Mbit/s)”. Meistens macht diese Formulierung auch Sinn, denn auf bestimmte Voraussetzungen haben die Anbieter keinen Einfluß. Zum Beispiel die Distanz zwischen Verteiler und Hausanschluß, welche die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen kann. Dennoch muß man als Verbraucher sich nicht immer mit einem mangelhaften Angebot zufrieden geben. Das Amtsgericht Fürth legte beispielsweise vor zwei Jahren fest, daß ein Kunde ein Sonderkündigungsrecht hat, weil die DSL-Geschwindigkeit weit unter dem Vertrag lag. Der Kunde hatte DSL 16.000 bestellt und es wurde ihm auch in Rechnung gestellt. Technisch war an seinem Anschluß aber nur DSL 3.000 möglich. Allerdings war dies ein sehr spezieller Fall und in keinster Weise verbindlich für alle anderen.
Um sich aber nicht ständig mit verärgerten Kunden streiten zu müssen, haben manche DSL-Anbieter inzwischen eine sogenannte Leistungsgarantie eingerichtet. Das heißt im Klartext, daß die Kunden kündigen oder den Tarif wechseln können, wenn ihre download-Rate unter eine bestimmte Grenze fällt. Diese ist für jeden Anbieter natürlich verschieden – also einfach mal im Kleingedruckten nachsehen.

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Günstige DSL-Anschlüsse von verschiedenen Telefonanbietern

7. Oktober 2011 Keine Kommentare

In Deutschland verfügen etwa 23 Millionen Haushalte über einen DSL-Anschluss, Tendenz steigend. Der digitale Teilnehmer-Anschluss (englisch: Digital subscriber line=DSL) zeichnet sich dabei durch eine sehr hohe Übertragungsrate von bis zu 500 Mbits/s aus. DSL unterscheidet sich von einem analogen Internetanschluss dadurch, dass ein sehr großer Frequenzbereich verwendet wird und so eine hohe Übertragungsrate möglich ist. Dabei verfügt DSL aber über eine geringe Reichweite. Bei einem DSL-Anschluss ist es wie beim ISDN-Anschluss möglich, gleichzeitig zu telefonieren und im Internet zu surfen, die Geschwindigkeit von DSL liegt aber bei weitem höher als die bei einem ISDN-Anschluss. Dementsprechend beliebt sind die DSL-Anschlüsse in Deutschland, Deutschland hat europaweit die meisten DSL-Anschlüsse zu verzeichnen und auf dem deutschen Markt sind sehr viele günstige Telefonanbieter für DSL-Anschlüsse vertreten.

Bis heute aber ist es aufgrund der geringen Reichweite noch nicht flächendeckend gelungen, auch abgelegene Orte und ländliche Bereiche mit DSL zu versorgen. Auch im Osten Deutschlands besteht noch ein erheblicher Nachholbedarf. Dieses Problem wird erst im Laufe der folgenden Jahre gelöst werden. DSL wird von vielen Anbietern angeboten und ist inzwischen sehr günstig. Günstige Telefonanbieter koppeln an ihren DSL-Anschluss auch direkt eine Internet-Flatrate, was dem Kunden eine optimale Kostenkontrolle gerade bei hohem Internetkonsum ermöglicht.

Günstige Telefonanbieter in Deutschland
Inzwischen bieten sehr viele Anbieter ihren Kunden das schnelle Internet zu sehr günstigen Preisen an. Die Deutsche Telekom ist heute nur noch einer von vielen Anbietern und musste sich nach und nach bereits an das Preisniveau ihrer Konkurrenten anpassen. Nachfolgend werden drei sehr günstige Telefonanbieter aufgelistet.

1. Alice
Ein sehr günstiger Telefonanbieter auch für DSL ist aktuell Alice. Hier erhält der Kunde eine Internetflatrate und einen DSL-Anschluss für um die 23 Euro monatlich. Wer noch eine Festnetzflatrate dazu haben möchte, der zahlt 29,90.

2. 1&1
Bei 1&1 erhält der Kunde neben seinem DSL-Anschluss und einer Internetflatrate noch eine Festnetzflatrate zum Preis von nur 29,99 monatlich. Wer auf die Festnetzflatrate verzichte, der zahlt nur 19,99 Euro im Monat.

3. Kabel Deutschland
Kabel Deutschland bietet seinen Kunden das Komplettpaket DSL, Internetflatrate und Festnetzflatrate für 14,90 Euro im Monat an, in den ersten drei Monaten wird seitens des Anbieters keine Grundgebühr erhoben, diese beträgt in den folgenden Monaten allerdings 5 Euro.

Wer über noch keinen DSL-Anschluss verfügt, der sollte sich die Angebote der verschiedenen günstigen Telefonanbieter im Internet in aller Ruhe ansehen und die Preise vergleichen, es winken in regelmäßigen Abständen günstige Sonderaktionen, bei denen der Kunde enorm profitieren kann.

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